Dabei interpretiert sie Stücke neu, die eher nicht aus dem Ska- oder Reggae-Orbit bekannt sind – so wie jüngst Patsy Clines „Walking After Midnight“ oder David Bowies „The Man Who Sold The World“. Im Juli erscheint mit „As Tears Go By“ (Marianne Faithfull bzw. Jagger/Richards) der nächste Streich.
Bei der Chill Out Session wird sie diese zum ersten Mal und exklusiv in Deutschland vorstellen.
Alpheus (GB)
Mit Alpheus ist in den letzten Jahren ein hell strahlender Stern am Ska und Rocksteady-Himmel aufgegangen. Der Londoner mit jamaikanischen Wurzeln ist dabei kein wirklicher Newcomer, denn er hat sein erstes Album mit Clement „Dodd“ Coxsone im Studio One produziert. War dieses Debüt im Jahre 1999 noch eher im Lovers Rock verortet, fokussierte sich Alpheus zusammen mit dem spanischen Produzenten Roberto Sanchez dann ab 2011 eher auf den klassischen Sound von Ska und Rocksteady.
Zusammen hat man bisher vier herausragende Alben produziert. Das jüngste Werk „The Victory“ kam leider genau zum Pandemiebeginn heraus. Jetzt endlich also die Live-Präsentation, auch dies ist eine Premiere auf deutschen Bühnen.
Vintage Dutch (NL)
Vintage Dutch ist eine achtköpfige Formation aus, der Name verrät es, den Niederlanden, die zwar erst 2019 gegründet wurde, aber durchaus Musiker*innen aufbietet, die schon viel Erfahrung in anderen Bands gesammelt haben – wie zum Beispiel den Tibbs, die im vergangenen Jahr beim Chill Out zu Gast waren. Obwohl sich der erste Teil des Bandnamens auf die Wurzeln in Jazz, Soul und Funk bezieht, zeigt schon der Titel des ersten Albums, „In My Own Voice“. Diese wunderbare Stimme gehört übrigens Frontfrau Kim Berger.
The Roosterz (NL)
Ebenfalls aus den Niederlanden, ebenfalls von einer Frau angeführt und ebenfalls relativ frisch gegründet, sind The Roosterz eine der spannendsten neuen Ska-, Reggae- und Soul-Bands Europas und werden das Odonien bestimmt schon früh in Bewegung setzen.
The Juks (GB)
The Juks sind das Baby des Londoner Gitarristen Lenny Bignell (Sidewalk Doctors, Pama International, The Top Cats). Der erste Longplayer „Way Back“ (2020) erinnert unweigerlich an die großen In-House Bands der Rocksteady-Ära, an Lynn Tait & The Jets, The Soul Brothers oder Ernest Ranglin. Wenn diese “Riddims” 1967 eingespielt worden wären, dann gäbe es von jedem einzelnen dutzende Vokalversionen. Aber das kann ja noch kommen. The Juks sind übrigens identisch mit „The Lotek Four“, Rhoda Dakars Begleitband.
The Utopians (B)
Auch die Truppe hinter Alpheus ist eine eigenständige Band. The Utopians aus Belgien haben sich erst jüngst gegründet, unter anderem aus dem Umfeld von bekannteren belgischen Bands wie Proyecto Secreto, The Caroloregians und den Moon Invaders. Damit ist die Messlatte für ihre ersten Liveauftritte schon mal ziemlich hoch gehängt.
Das Rahmenprogramm bestreiten das Sankofa Soundsystem aus dem Ruhrgebiet, es gibt diverse Stände (Street Food, Charities, Merch).
North East Ska Jazz Orchestra sind vielen von euch sicher noch durch ihren wahnwitzigen Auftritt 2018 in Erinnerung. 2022 wird jedoch noch ein Gang zugelegt, denn nun trifft die geballte Bläserwucht des NESJO auf den psychedelischen-schweren Dub der Wicked Dub Division.
Die beiden Projekte haben 2017 zum ersten Mal zusammengearbeitet. Ihre gemeinsame Single „Mama“ ist eine Hymne an die Kraft der Mutter Erde, an die Schönheit ihrer wunderbaren Früchte und Landschaften, die in den Farben Rot, Gold und Grün zum Ausdruck kommen. Der Song wurde zum Volltreffer und ist inzwischen weit über 14 Millionen Mal auf YouTube aufgerufen worden. Also ist es nun endlich Zeit für ein gemeinsames Album: „Live Studio Session #1“ wird beim Freedom Sounds 2022 erstmals live präsentiert!
Dabei interpretiert sie Stücke neu, die eher nicht aus dem Ska- oder Reggae-Orbit bekannt sind – so wie jüngst Patsy Clines „Walking After Midnight“ oder David Bowies „The Man Who Sold The World“. Im Juli erscheint mit „As Tears Go By“ (Marianne Faithfull bzw. Jagger/Richards) der nächste Streich.
Bei der Chill Out Session wird sie diese zum ersten Mal und exklusiv in Deutschland vorstellen.
Alpheus (GB)
Mit Alpheus ist in den letzten Jahren ein hell strahlender Stern am Ska und Rocksteady-Himmel aufgegangen. Der Londoner mit jamaikanischen Wurzeln ist dabei kein wirklicher Newcomer, denn er hat sein erstes Album mit Clement „Dodd“ Coxsone im Studio One produziert. War dieses Debüt im Jahre 1999 noch eher im Lovers Rock verortet, fokussierte sich Alpheus zusammen mit dem spanischen Produzenten Roberto Sanchez dann ab 2011 eher auf den klassischen Sound von Ska und Rocksteady.
Zusammen hat man bisher vier herausragende Alben produziert. Das jüngste Werk „The Victory“ kam leider genau zum Pandemiebeginn heraus. Jetzt endlich also die Live-Präsentation, auch dies ist eine Premiere auf deutschen Bühnen.
Vintage Dutch (NL)
Vintage Dutch ist eine achtköpfige Formation aus, der Name verrät es, den Niederlanden, die zwar erst 2019 gegründet wurde, aber durchaus Musiker*innen aufbietet, die schon viel Erfahrung in anderen Bands gesammelt haben – wie zum Beispiel den Tibbs, die im vergangenen Jahr beim Chill Out zu Gast waren. Obwohl sich der erste Teil des Bandnamens auf die Wurzeln in Jazz, Soul und Funk bezieht, zeigt schon der Titel des ersten Albums, „In My Own Voice“. Diese wunderbare Stimme gehört übrigens Frontfrau Kim Berger.
The Roosterz (NL)
Ebenfalls aus den Niederlanden, ebenfalls von einer Frau angeführt und ebenfalls relativ frisch gegründet, sind The Roosterz eine der spannendsten neuen Ska-, Reggae- und Soul-Bands Europas und werden das Odonien bestimmt schon früh in Bewegung setzen.
The Juks (GB)
The Juks sind das Baby des Londoner Gitarristen Lenny Bignell (Sidewalk Doctors, Pama International, The Top Cats). Der erste Longplayer „Way Back“ (2020) erinnert unweigerlich an die großen In-House Bands der Rocksteady-Ära, an Lynn Tait & The Jets, The Soul Brothers oder Ernest Ranglin. Wenn diese “Riddims” 1967 eingespielt worden wären, dann gäbe es von jedem einzelnen dutzende Vokalversionen. Aber das kann ja noch kommen. The Juks sind übrigens identisch mit „The Lotek Four“, Rhoda Dakars Begleitband.
The Utopians (B)
Auch die Truppe hinter Alpheus ist eine eigenständige Band. The Utopians aus Belgien haben sich erst jüngst gegründet, unter anderem aus dem Umfeld von bekannteren belgischen Bands wie Proyecto Secreto, The Caroloregians und den Moon Invaders. Damit ist die Messlatte für ihre ersten Liveauftritte schon mal ziemlich hoch gehängt.
Das Rahmenprogramm bestreiten das Sankofa Soundsystem aus dem Ruhrgebiet, es gibt diverse Stände (Street Food, Charities, Merch).
Dabei interpretiert sie Stücke neu, die eher nicht aus dem Ska- oder Reggae-Orbit bekannt sind – so wie jüngst Patsy Clines „Walking After Midnight“ oder David Bowies „The Man Who Sold The World“. Im Juli erscheint mit „As Tears Go By“ (Marianne Faithfull bzw. Jagger/Richards) der nächste Streich.
Bei der Chill Out Session wird sie diese zum ersten Mal und exklusiv in Deutschland vorstellen.
Alpheus (GB)
Mit Alpheus ist in den letzten Jahren ein hell strahlender Stern am Ska und Rocksteady-Himmel aufgegangen. Der Londoner mit jamaikanischen Wurzeln ist dabei kein wirklicher Newcomer, denn er hat sein erstes Album mit Clement „Dodd“ Coxsone im Studio One produziert. War dieses Debüt im Jahre 1999 noch eher im Lovers Rock verortet, fokussierte sich Alpheus zusammen mit dem spanischen Produzenten Roberto Sanchez dann ab 2011 eher auf den klassischen Sound von Ska und Rocksteady.
Zusammen hat man bisher vier herausragende Alben produziert. Das jüngste Werk „The Victory“ kam leider genau zum Pandemiebeginn heraus. Jetzt endlich also die Live-Präsentation, auch dies ist eine Premiere auf deutschen Bühnen.
Vintage Dutch (NL)
Vintage Dutch ist eine achtköpfige Formation aus, der Name verrät es, den Niederlanden, die zwar erst 2019 gegründet wurde, aber durchaus Musiker*innen aufbietet, die schon viel Erfahrung in anderen Bands gesammelt haben – wie zum Beispiel den Tibbs, die im vergangenen Jahr beim Chill Out zu Gast waren. Obwohl sich der erste Teil des Bandnamens auf die Wurzeln in Jazz, Soul und Funk bezieht, zeigt schon der Titel des ersten Albums, „In My Own Voice“. Diese wunderbare Stimme gehört übrigens Frontfrau Kim Berger.
The Roosterz (NL)
Ebenfalls aus den Niederlanden, ebenfalls von einer Frau angeführt und ebenfalls relativ frisch gegründet, sind The Roosterz eine der spannendsten neuen Ska-, Reggae- und Soul-Bands Europas und werden das Odonien bestimmt schon früh in Bewegung setzen.
The Juks (GB)
The Juks sind das Baby des Londoner Gitarristen Lenny Bignell (Sidewalk Doctors, Pama International, The Top Cats). Der erste Longplayer „Way Back“ (2020) erinnert unweigerlich an die großen In-House Bands der Rocksteady-Ära, an Lynn Tait & The Jets, The Soul Brothers oder Ernest Ranglin. Wenn diese “Riddims” 1967 eingespielt worden wären, dann gäbe es von jedem einzelnen dutzende Vokalversionen. Aber das kann ja noch kommen. The Juks sind übrigens identisch mit „The Lotek Four“, Rhoda Dakars Begleitband.
The Utopians (B)
Auch die Truppe hinter Alpheus ist eine eigenständige Band. The Utopians aus Belgien haben sich erst jüngst gegründet, unter anderem aus dem Umfeld von bekannteren belgischen Bands wie Proyecto Secreto, The Caroloregians und den Moon Invaders. Damit ist die Messlatte für ihre ersten Liveauftritte schon mal ziemlich hoch gehängt.
Das Rahmenprogramm bestreiten das Sankofa Soundsystem aus dem Ruhrgebiet, es gibt diverse Stände (Street Food, Charities, Merch).