Early Bird Tickets – Freedom Sounds Festival 2024

Der absolute Wahnsinn! In unter einer Stunde habt Ihr uns alle 100 Early Bird Tickets abgekauft. Ganz herzlichen Dank für diesen tollen Zuspruch.


Eintrittspreise beim Festival 2024 bleiben stabil

Liebe Freedom Sounds Community,

wie jedes Jahr haben wir kürzlich 100 Weekendtickets zum günstigen Early Bird Preis angeboten, was im Vergleich zu manch anderem Festival ein ziemlich hoher Anteil sein dürfte. In diesem Jahr waren sie in Rekordzeit weg, zweieinhalb Stunden, nachdem wir den Newsletter verschickt hatten, und 25 Minuten nach der Veröffentlichung auf unserer Homepage. 

Einerseits freut uns das sehr, andererseits sind viele von euch leer ausgegangen und fragen jetzt, ob wir nicht noch mehr zu diesem Preis verkaufen können. Das können wir nicht. Die kurze Begründung lautet: weil sonst die Kalkulation nicht hinkommt.

Vielleicht interessiert euch die etwas ausführlichere Erklärung, wie wir unsere Eintrittspreise kalkulieren.

In den letzten Jahren, besonders nach den Lockdowns sind die Produktionskosten für Konzerte allgemein und das Freedom Sounds Festival im Besonderen um etwa 30-40 % gestiegen. Das liegt an wachsenden Kosten für Technik, Security, Hotels, Sanitätsdienst, Energie und Bandgagen. Hinzu kommt, dass wir jedes Jahr ein bisschen wachsen. Mehr Publikum bedeutet mehr Personalaufwand. 

All dies ist aus unserer Sicht positiv. Wir machen als gemeinnütziger Verein mit unseren Mitgliedern und dem Team viel ehrenamtlich und ohne jede Aufwandsentschädigung. Dadurch sparen wir an vielen Stellen Geld ein, die bei kommerziellen Veranstaltungen Geld kosten und tun auf diese Weise einiges dafür, dass der Eintrittspreis relativ niedrig bleiben kann, obwohl wir jedes Jahr ein international hochkarätiges Line-up nach Köln holen.

Ein weiterer Grund, warum ihr nicht 130 € für ein Wochenendticket bezahlen müsst, ist, dass wir Jahr für Jahr viel Zeit damit verbringen Förderanträge zu schreiben und potenzielle Sponsoren anzusprechen. Gerade das Kulturamt der Stadt Köln ist uns da seit Jahren ein wichtiger Partner, ohne den das Freedom Sounds Festival in seiner derzeitigen Form nicht möglich wäre. 

Beim Festival arbeiten neben den Künstler*innen und uns Ehrenamtlichen aber auch viele Profis, die ihren Beruf ausüben und fair bezahlt werden wollen und sollen. Wir beuten niemanden aus und sparen auch nicht an Stellen, die die Sicherheit oder die Qualität der Veranstaltung gefährden könnten.

Hinzu kommen Risiken, die wir vorher nicht absehen können. Wer dieses Jahr da war, erinnert sich: Wenige Tage vor dem Festival werden Streiks bei der Bahn und an den deutschen Flughäfen angekündigt. Wir haben am Donnerstagabend mal eben neue Flüge für Hollie Cook und ihre Band nach Amsterdam gebucht und sie dann von dort abgeholt. Bekanntlich ging es gut und unsere beiden heldenhaften Fahrer schafften es irgendwie, dass die Band eine halbe Stunde vor dem Auftritt in der Kantine eintraf. Trotzdem hat uns allein dies Aktion tausende Euro gekostet. 

Wenn wir also unsere Kalkulation machen, dann müssen wir all diese Faktoren bedenken. Da jedes Jahr mehr Leute kommen als im Jahr davor, setzen wir den Breakeven, also den Punkt, an dem wir die Kosten decken können, immer ungefähr bei der Besucherzahl des Vorjahres an. Wir gehen also davon aus, dass mindestens so viele kommen wie beim bisherigen Besucherrekord, was natürlich höchst riskant ist.

Die gute Nachricht: Die Preise für 2024 bleiben stabil. Wir haben nur den Early Bird Preis von 50 € auf 65 € erhöht. Die Endpreise bei den Vorverkaufsstellen werden aber (fast) gleichbleiben.

Tageskarten für Freitag oder Samstag werden jeweils 50 € kosten, das Wochenendticket 80 € (jeweils plus Gebühren). 

Der offizielle Vorverkaufsstart ist am 20. November. Bis dahin erfahrt ihr das komplette Line-up und, wer an welchem Tag auftritt.

Wer will, kann auch direkt per Mail an karten@freedomsoundsfestival.de Tickets ordern und diese an der Tageskasse abholen. In dem Fall entfallen die Vorverkaufsgebühren. 

 

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